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Beratungskonzept des St.-Ursula-Gymnasiums

Leitgedanke

Schule ist nicht nur ein Ort des Lernens im fachlichen Sinn, sondern Schule ist ein wichtiger Ort, in dem die Schülerinnen und Schüler (SuS) sich in ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln. Erwachsen werden ist ein komplizierter Prozess – Lehrer begegnen Schüler im Wissen, dass jeder Heranwachsende »ein Päckchen zu tragen hat«.

Deshalb ist es Aufgabe der Lehrer (ADO), auf jeden einzelnen zu achten, ihn in seinen individuellen Stärken und Schwächen kennen zu lernen, ihn auf seinem Weg zu bestärken und ihm ggf. Unterstützung oder Hilfe zu geben.

 

Kommunikationswege

Für Schüler, Eltern und Lehrer ist es wichtig zu wissen, wie die Kommunikationswege im Bereich der Beratung sind.

Beratung in der Schule

An unserer Schule sind die Klassenlehrer bzw. Jahrgangsstufenleiter für Schüler und Eltern immer der erste Ansprechpartner. Sie beraten, wenn es um Fragen zur schulischen Laufbahn geht.

Klassenlehrer und Jahrgangsstufenleiter sehen es aber auch als ihre besondere Aufgabe an, jeden Schüler in seiner Entwicklung zu unterstützen, für persönliche Probleme ansprechbar zu sein. Darüber hinaus gehört Beratung zu den zentralen Aufgaben jedes Lehrers.

Fachlehrer

Der Fachlehrer berät SuS beim fachbezogenen Lernprozess. Dies tut er im Unterricht und in Einzelgesprächen bei Bedarf. Institutionalisiert ist das Gespräch zwischen Fachlehrern und Eltern durch einen Elternsprechtag in jedem Halbjahr. Aus aktuellem Anlass können Schüler und Eltern jederzeit ein Beratungsgespräch vereinbaren.

Jeder Lehrer ist darüberhinaus aufmerksam für Signale, die Besonderheiten der Lern- und Lebenssituation der SuS signalisieren wie z. B. besondere Begabungen, Unterforderung/Überforderung, Fehlzeiten, auffallendes Verhalten. Dies ist besonders in der Sek. II notwendig, weil die Jahrgangsstufenleiter nicht alle Schüler aus dem Unterricht kennen.

Selbstverständlich kann ein Schüler jeden Lehrer ansprechen, wenn er zu diesem besonderes Vertrauen hat und mit ihm persönliche Fragen besprechen möchte.

Ein Fachlehrer informiert bei Besonderheiten, die er wahrnimmt, den

Klassenlehrer bzw. Jahrgangsstufenleiter

Er ist erster Ansprechpartner für Eltern und Schüler bei Fragen zur Schullaufbahn und bei auftretenden Besonderheiten in der persönlichen Entwicklung.

Als Klassenlehrer bzw. Jahrgangsstufenleiter ist er zuständig für die Begleitung der schulischen Laufbahn; darüberhinaus unterstützt er Schüler aber auch durch eine allgemeine Lernberatung (Arbeitsverhalten) und im persönlichen Entwicklungsprozess.

Neben seinen eigenen Wahrnehmungen steht er in einem intensiven Gespräch mit dem Klassenkollegium bzw. Jahrgangsstufenkollegium, um sein Bild von den Schülern ständig zu erweitern, zu modifizieren, zu überprüfen und geeignete Wege zur Unterstützung des Schülers abzusprechen.

Neben dem informellen Austausch gibt es die Möglichkeit, in Absprache mit den Koordinatoren das Klassenkollegium bzw. Jahrgangsstufenkollegium zu einer Dienstbesprechung einzuladen, um für die weitere Beratung Absprachen zu treffen.

Der Klassenlehrer/Jahrgangsstufenleiter spricht von sich aus Eltern und Schüler an, wenn er dies für notwendig erachtet, um ggf. die notwendige Unterstützung zu geben.

Institutionalisiert ist das Gespräch zwischen Klassenlehrer/Jahrgangsstufenleiter und Eltern durch einen Elternsprechtag in jedem Halbjahr. Wenn beim Zeugnistermin zum Halbjahr Probleme erkennbar werden, vereinbart der Klassenlehrer ein Elterngespräch. Die Jahrgangsstufenleiter beraten die Schüler zu jedem Quartal, wenn sich Besonderheiten zeigen. Eltern werden hinzugezogen, wenn dies notwendig ist.

Daneben steht der Klassenlehrer/Jahrgangsstufenleiter natürlich bereit, weitere Gespräche aus aktuellem Anlass zu führen, wenn Schüler und/oder Eltern dies wünschen.

Koordinatoren

In seiner Arbeit wird der Klassenlehrer/Jahrgangsstufenleiter unterstützt von Koordinatoren:

  • Klassen 5/6: Frau Heinen
  • Klassen 7–9: Frau Mittelstedt
  • Sekundarstufe II: Herr Hombach

Sie sind für ihn die ersten Ansprechpartner, er informiert sie über alles Relevante bzw. bespricht mit ihnen Laufbahnfragen oder Besonderheiten in der Entwicklung einzelner Schüler.

Schulleitung

Ist ein Fall sehr komplex, juristisch problematisch o. ä. wird die Schulleitung von den Koordinatoren informiert und in den Beratungsprozess einbezogen.

Wichtig ist, dass der Informationsprozess auch umgekehrt sichergestellt ist: Wird die SL angesprochen, informiert sie sich bei den Koordinatoren bzw. verweist Eltern an die Koordinatoren bzw. Klassenlehrer/Jahrgangsstufenleiter; werden die Koordinatoren angesprochen, informieren diese sich bei den Klassenlehrern/Jahrgangsstufenleitern bzw. verweisen Eltern an die Klassenlehrer/Jahrgangsstufenleiter.

 

Weitere Unterstützungsangebote in der Schule

Schulseelsorge

Ansprechbar für alle außerunterrichtlichen Fragen ist Pater Carlin als Schulseelsorger.

Beratungslehrer

Beratungslehrer (nicht zu verwechseln mit Jahrgangsstufenleitern) sind als Beratungslehrer ausgebildet oder haben sich für Beratungssituationen zusätzlich fortgebildet (systemische Beratung).

Frau Berens und Frau Hegge

  • stehen als Gesprächspartner für Kollegen zur Verfügung,
  • sind bereit, zeitaufwendigere Begleitung von einzelnen Schülern zu übernehmen,
  • bilden sich kontinuierlich weiter (z. B. Fallbesprechung),
  • aktualisieren einen Adressenpool (abrufbar für Lehrer, Eltern und Schüler) mit außerschulischen Institutionen, die für spezielle Probleme zuständig sind.
Ansprechpartner bei Verdacht auf Missbrauch

Bei Verdacht auf Missbrauch sind Frau Salamon und Herr Stamm die Ansprechpartner in der Schule, die sich für diese Aufgabe fortbilden.

 

Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen

Lernverhalten

Die Schulberatungsstelle Brühl (Herr Möslein) kann von jedem Klassenlehrer/Jahrgangsstufenleiter angesprochen werden, wenn er Lernschwierigkeiten wahrnimmt. Auch Eltern und Schüler können sich unmittelbar an ihn wenden.

Diese Beratung ist kostenlos.

Persönliche Entwicklung

Als Psychologen stehen Herr Polke und Frau Mussi (Erziehungsberatung Caritas) Lehrern, Eltern und Schülern beratend zur Seite. Herr Polke und Frau Mussi sind auf jedem Elternsprechtag anwesend. Jederzeit ist aber auch eine spontane Terminvereinbarung möglich. Schüler können sich direkt an sie wenden. Die Beratung ist vertraulich und kostenlos.

Herr Polke und Frau Mussi unterstützen auch die Klassenlehrer/Jahrgangsstufenleiter in ihrer Beratungsarbeit.

Gefährdungssituationen

Selten, aber nicht auszuschließen sind Gefährdungssituationen, in denen weitere fachliche Hilfe notwendig ist:

  • Psychische Erkrankungen
    Lehrer sind nicht qualifiziert für therapeutische Arbeit. In Fällen, die die Kompetenzen der Lehrer überschreiten (z.B. Bulemie, Magersucht, Borderline, Autismus) helfen sie Eltern und Schülern, qualifizierte Beratungsstellen zu finden.
  • Kindeswohlgefährdung
    Für Lehrer besteht die Möglichkeit – nach Rücksprache mit den Koordinatoren – in Fällen, in denen das Wohl des Kindes gefährdet erscheint, eine anonyme Fallberatung beim Jugendamt zu erfragen, bevor ein solcher Verdacht personenbezogen angemeldet wird.
  • Gravierende Lernstörungen
    In Fällen, in denen der Verdacht auf gravierende Lernstörungen entsteht, kann auch an der Pestalozzi-Schule um eine anonyme Fallberatung gebeten werden.

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Nächste Termine

  • 20. März 2023
    Berufspraktikum der Stufe 9 (bis 31.03.23)
  • 20. März 2023
    Besuch der italienischen Austauschschüler (bis 25.03.23)
  • 23. März 2023
    Ende der Leistungsbewertung Q2
  • 23. März 2023
    Ungarn-Austausch nach Szeged (bis 30.03.23)
  • 23. März 2023 | 19:00 Uhr
    3. Konzert des WDR-Jugendabos in der Kölner Philharmonie

Aktuell im Blick

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