Physiker der Q2 besichtigen Bonner Teilchenbeschleuniger ELSA

Am 26.02.2015 tra­fen sich der Physik-​LK und inter­es­sier­te Schü­le­rin­nen und Schü­ler des Physik-​GK vor dem phy­si­ka­li­schen Insti­tut der Uni Bonn.

Zunächst erhiel­ten wir vom Lei­ter des Bon­ner Teil­chen­be­schleu­ni­gers, Herrn Prof Dr. Hil­lert, eine kurz­wei­li­ge Ein­füh­rung in die Beschleu­ni­ger­phy­sik und gin­gen der Fra­ge nach, war­um für die Erfor­schung der Sub­struk­tur der Mate­rie ein so gro­ßer Teil­chen­be­schleu­ni­ger benö­tigt wird. Anschlie­ßend stie­gen wir in das Kel­ler­ge­schoss, wo der über 200 m lan­ge Teil­chen­be­schleu­ni­ger­ring ELSA mit sei­nen ton­nen­schwe­ren Ablenk­ma­gne­ten und der gesam­ten Infra­struk­tur auch unter der Bon­ner Nuss­al­lee auf­ge­stellt ist. Die 23 Teil­neh­mer wur­den in drei Klein­grup­pen auf­ge­teilt, die jeweils von Dok­to­ran­den des Hau­ses durch die Ring­an­la­ge geführt wurden.

Beein­dru­ckend waren die Grö­ße und die Kom­ple­xi­tät der ein­zel­nen Kom­po­nen­ten sowohl der Ring­an­la­ge als auch der Teilchendetektoren.