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»Une dernière visite à la Retraite! La Retraite va à la retraite!«

31. Mai 2013
von Hl

Warum eigentlich das letzte Mal? Keine Sorge, der Austausch wird in den kommenden Jahren fortgesetzt. Im Frühjahr 2014 steht sogar ein großes Fest an: Das 40-jährige Jubiläum dieses Austausches!

Zur Erklärung: Das Collège Notre-Dame D’Oriant – La Retraite schließt in ein paar Wochen und die Lehrer und Schüler ziehen in ein anderes Schulgebäude um, in dem bereits eine andere Schule existiert und das zentraler in der Innenstadt liegt. Unsere Partnerschule wird in Zukunft Collège Saint Louis heißen. Wir werden aber auch weiterhin mit den beiden anderen Schulen, dem Collège Notre Dame Du Pont und dem Lycée Saint Joseph La Salle kooperieren.

Einige der 37 Schüler, die dieses Mal teilgenommen haben, schildern nachfolgend ihre Eindrücke vom Austausch. Ein ganz herzlicher Dank für das große Engagement gilt den Eltern und Schülern, die sich an dem Austauschprojekt beteiligt haben.

 

Unsere Eindrücke von der Bretagne

Bonjour liebe Leser und Leserinnen,

wir würden Ihnen gerne von unserem Frankreichaustausch erzählen. Wir haben viele schöne und neue Erfahrungen gemacht. Am 14. Mai 2013 sind wir um 22:00 Uhr in Brühl losgefahren und am nächsten Tag um 12:00 Uhr in der Bretagne eingetroffen. Dort wurden wir sehr herzlich und liebevoll von unserem Familien empfangen. Nach der Fahrt haben wir uns bei den Familien erholt.

Nach nur einem drei viertel Jahr Französischunterricht war es für uns ein großes Abenteuer, in die französische Kultur einzutauchen und unsere sprachlichen Kenntnisse zu testen. Sich in unseren Familien zu verständigen war eine schöne Herausforderung, aber das Wichtigste war zu sehen, dass die Kommunikation mit einfachen Zeichen und Gesten gut funktionieren kann.

Unsere schönsten Erlebnisse waren: Der wunderschöne Strand und das blau-türkise Meer in Quiberon. Dennoch waren auch die Ausflüge interessant und lehrreich. In Pont Scorff gab es z. B. sehr interessante Ateliers und schöne alte und kleine Häuser. Es war ein sehr spannender Ausflug nach Pont Scorff. Außerdem waren wir auch noch in der Großstadt Nantes. Die Familien haben sich viel Mühe gegeben mit der Organisation des Pfingstwochenendes, an dem wir verschiedene Aktivitäten unternommen haben. Beispielsweise waren wir am Montag im Kletterwald mit ca. 27 französischen Familien.
Als wir am Mittwoch, den 22. Mai abgefahren sind, kullerten viele große, dicke Tränen, da einige deutsche und französische Schüler ihre Gastfamilien schon als sie noch nicht mal im Bus waren sehr vermisst haben.
Wir fanden, es hat sich auf jeden Fall gelohnt, nach Frankreich zu fahren, da man so eine Chance, die Familien und die Kultur kennen zu lernen, nicht jeden Tag bekommt. Durch den Austausch ist es sehr wahrscheinlich, dass wir die französisch-deutsche Freundschaft noch lange beibehalten. Wir hoffen, dass der Austausch noch lange weiterlebt und wir nächstes Jahr wieder mitfahren können. In diesem Sinne bedanken wir uns bei allen, die diesen Austausch möglich gemacht haben. Danke für die schöne Zeit in der Bretagne.

von Leonie und Viktoria

Die Reise

Wir haben uns natürlich schon vorher auf den Austausch gefreut und daher war die Freude riesig, als der Bus endlich ankam. Dann haben wir unser Gepäck eingeräumt, uns verabschiedet und es ging los! Der Abschied fiel uns nicht schwer bei der Vorfreude auf Frankreich.
Als es endlich losging und alle auf ihren Plätzen saßen, haben wir noch gewunken und dann stand der Reise nichts mehr im Wege. Nach ca. 2 Stunden haben alle geschlafen und morgens waren wir dann in Frankreich. Nach der ersten morgendlichen Rast mit Frühstück war dann wieder Leben im Bus. Danach sind wir noch mehrere Stunden durch die schöne Landschaft gefahren als endlich die ersten Schilder von Lorient auftauchten. Wir waren da!

von Maria und Thomas

Die Reise – 2

Da wir dieses Mal mit der Firma Bruzzo fuhren, war die Reise über Nacht sehr viel angenehmer als bei den letzten Malen, bei denen wir mit L’Oiseau d’Armorique fuhren. Die meisten von uns konnten gut schlafen, so dass der Busfahrer eine Pause übersprang, als alle schliefen. So überstanden wir die insgesamt 30 Stunden Fahrt gut und hatten bis auf einzelne "Tätowierungen" nichts zu bemängeln. Wir möchten auch den Busfahrern Klaus, Luigi, Tug und Ewald danken!

von Corinna und Eileen

Unser Ausflug nach Quiberon

Am Donnerstag, dem 16. Mai, unserem zweiten Tag in Frankreich, sind wir mit unseren Austauschschülern nach Quiberon zum Strandsegeln und einer kleinen Stadtbesichtigung gefahren. Wir trafen uns alle um 8:15 Uhr auf dem Parkplatz (noch ein bisschen verschlafen von der Hinfahrt). Dort fuhren wir mit zwei Bussen zu der Altstadt von Quiberon. Vor Ort hatten wir dann zwei Stunden Zeit an den Strand zu gehen, den Hafen zu besichtigen oder durch die Stadt zu bummeln! Dabei zeigten uns unsere Austauschschülerinnen ein kleines Geschäft, wo es französische Spezialitäten gab, unter anderem eine besondere Art von Bonbons, die Niniches heißen und sehr gut schmecken! Danach sind wir noch zum Strand gegangen, wo wir zwar mit den Füßen ins Wasser gehen konnten, aber leider das Wetter noch nicht so gut war, um baden zu gehen! Gegen Mittag fuhren wir noch ein paar Kilometer weiter, wo es mehr glatten Sand und Wind gab. Als erstes wurden wir in drei Gruppen eingeteilt, in denen wir in das Strandsegeln eingeführt wurden. Zwar hatten wir manchmal mit unseren Austauschpartnern ein paar Verständigungsprobleme, aber insgesamt wurde es ein lustiger Nachmittag!

von Lisa und Caro

Quiberon – 2

Quiberon ist eine sehr schöne Stadt nahe am Strand. Der Laden La Trinitaine ist einen Besuch wert: Es gibt dort tolle Mitbringsel für die Familie und Freunde. Das Strandsegeln hat viel Spaß gemacht und wir haben uns gegenseitig geholfen. Leider gab es zu wenig Wind, um eine ganze Runde zu fahren.

von Maike, Juliette und Merit

Der Ausflug nach Pont Scorff

Pont Scorff ist ein kleines Künstlerdorf an der Scorff. In diesem malerischem Dorf haben Künstler viele Möglichkeiten, sich zu inspirieren oder ihre Werke auszustellen. Auch wir haben einige Ausstellungen besucht. Von Designermöbelstücken bis zu Essbesteck konnte man vieles sehen. Auch eine Skulpturenausstellung war im Programm. Besonders die alten Häuser und die vielen Plätze machen das Dorf besonders. Unten am Fluss gab es eine übelriechende Lachszählstation.

In der Mittagspause vor der Kirche hatten wir nun Zeit das Dorf zu erkunden. Das Mini-Casino (ein kleiner Supermarkt) hat überzeugt. Außerdem haben uns die vielen Skulpturen von Pierre de Grauw beeindruckt. Das Dorf wird auch besonders durch die Scorff und die schönen alten Gebäude geprägt.

von Florian und Philipp

Unsere Eindrücke in der Gastfamilie

Unsere beiden Austauschschülerinnen hatten Geschwister, die eine einen älteren Bruder, die andere eine große und eine kleine Schwester. Wir konnten uns gut mit der Familie verständigen, zum Teil auch mit Deutsch, Englisch, Mimik und Gestik. Zu jeder Mahlzeit gab es Käse (außer zum Frühstück) und Baguette. Wir hatten den Eindruck, dass die Franzosen mehr fernsehen als die Deutschen, was für uns aber kein Problem war, da wir zur Zeit des "Eurovision Song Contests" da waren. Sehr zu unserer Freude (und zum Missfallen der Gastfamilie) war Deutschland besser als Frankreich. An einem Freitagabend waren wir mit unseren Austauschpartnern und Freunden auf einer Eis-Party. Wir hatten viel Spaß!

von Jenny und Lika

In den Gastfamilien

Natürlich waren wir nicht die ganze Zeit in der deutschen Gruppe, sondern wir verbrachten sogar ganze drei Tage in den Familien (Zum Vergleich: Beim Besuch in Deutschland waren die Franzosen nur einen Tag in den Gastfamilien).
Diese drei Tage stellten uns gelegentlich vor Probleme, Vokabeln, die wir nicht wussten, waren noch eines der kleineren. So gab es Familien, die eine Duschwanne ohne Duschvorhang hatten, und die Tür zum Bad konnte man nicht abschließen. Kleine Brüder missachteten diese nicht allzu große Privatsphäre. Zudem machten wir die Erfahrung, dass die Franzosen die Farbe Rot nicht kennen. So fährt man einfach immer über die Kreuzung der Hauptstraße.
Die Ausflüge innerhalb der Familie waren gut, sobald man verstanden hatte, wohin es gehen sollte (denn lass dir mal von einem Franzosen "Kletterwald" erklären…).
Aber es gab auch gute Seiten in den Familien. Es wurde viel gelacht und obwohl wir uns auf sprachlicher Weise nicht immer direkt verständigen konnten, waren Witze kein Problem für uns. Vor allem die Gastväter waren (meistens) auf Spaß ausgelegt. So war es mit allem Drumherum ein lustiger Aufenthalt in den Familien.

von Tim und Viola

Nantes

In Nantes haben wir eine kleine Führung gemacht, diese wurde von Frau Schmehls Schwester geleitet. Während dieser Führung haben wir das Schloss der Herzogin Anne von Frankreich und die Kathedrale, in der die Herzogin ein Grab für ihre Eltern errichten ließ, besichtigt. Nach einer kurzen Shopping-Pause ging die Führung weiter. Wir haben uns noch die Passage Pommeraye und das Café Cigalle bzw. die Oper angeschaut.

Die Franzosen sagen, dass dieses Café das schönste Jugendstilcafé in der Bretagne ist, da es auch in Paris kein schöneres geben soll. Die Decken und Wände sind mit Gold und Gemälden verziert. Im Eingang stehen auch schon ein paar Tische, aber der Hauptteil beginnt erst ganz hinten im Raum, man hat das Gefühl als würde man in ein Schlosszimmer herein kommen.

Ganz Nantes ist zur Zeit eine einzige Baustelle, überall stehen Maschinen und es laufen andauernd Bauarbeiter durch die Gegend. Da fast die komplette Stadt Nantes auf Stelzen in einem Sumpf der trockenen gelegten Seitenarme der Loire steht, sacken die meisten Häuser ein und stehen sehr schief. Teilweise sind deshalb entweder die Fenster schief und die Häuser gerade oder die Fenster gerade und die Häuser schief.
Alles in Allem ist Nantes eine schöne Stadt und jeder, der mehr darüber erfahren will, sollte sich beim Französisch-Austausch anmelden.

von Katharina und Annika

Bericht über einen französischen Schultag

Am Mittwoch, den 22. Mai sind wir mit unseren französischen Austauschschülern in die Schule gegangen. In unserer Partnerschule beginnt der Unterricht morgens um 8:00 Uhr. In jedem Raum der Schule gab es einen Laptop, der mit einer Leinwand verbunden war. So konnten die Lehrer mit einem Beamer die Aufgaben auf eine Leinwand blenden.
Im Unterricht wurden wir mit eingebunden und konnten gut mitarbeiten. An diesem Tag hatten wir Englisch, Deutsch, Musik und Mathe.
Ein Unterschied zwischen den beiden Schulsystemen ist, dass es fast nur Einzelstunden gibt. Jeden Mittwoch haben die Schüler der Schule um 11:55 Uhr schulfrei. Samstags ist keine Schule, aber montags, dienstags und donnerstags haben die Schüler bis 16:15 Uhr Schule. Um 11:55 Uhr haben sie dann eine Mittagspause, in der sie in der Kantine essen können.

von Timon und Nic

Unser Besuch in der Partnerschule Collège Notre-Dame D’Oriant – La Retraite

Am letzten Morgen haben wir mit unseren Austauschschülern deren Unterricht besucht. Morgens haben wir uns auf dem Schulhof getroffen. Schüler in Frankreich dürfen nicht alleine das Gebäude betreten und so haben wir mit ihnen auf den jeweiligen Lehrer gewartet, der uns dann in die einzelnen Klassen geführt hat. Zuerst haben wir mit unseren Austauschpartnern den Physikunterricht besucht. In den einzelnen Klassen sind keine uns bekannten Tafeln, sondern Smartboards, welche mit einem Computer auf dem Lehrerpult verbunden sind. Vor dem Smartboard ist für die Lehrer eine kleiner Erhebung auf der auch das Lehrerpult steht.
Auf der Schule sind nur Schüler der 6.–9. Klasse. Unsere Austauschschüler haben die 9. Klasse besucht. Die Unterrichtstunden, die wir besucht haben, waren Physik, Deutsch, Mathe und Englisch. Es war eine super Erfahrung!

von Lea und Sophie

Bretonischer Abend

Der "Bretonische Abend" bestand darin, dass es eine Ansprache der Lehrer der verschiedenen Schulen unser Austauschschüler zu hören gab. Danach haben wir von den Direktoren persönlich unsere Teilnahmeurkunden überreicht bekommen. Anschließend haben Tänzer verschiedene bretonische Tänze vorgeführt, die wir nachher, mit unseren Austauscheltern und Lehrern zusammen getanzt haben. Danach haben alle zusammen von einem typisch französischen Buffet gegessen, das von den Eltern vorbereitet worden war. Es gab z. B. verschiedene bretonische Kuchen (flan) und zahlreiche quiches. Besonders haben uns die bretonischen Tänze gefallen. Der Abend hat sehr viel Spaß gemacht und das Essen hat gut geschmeckt. Alles in allem war es ein gelungener Abend.
Der Sinn des Austausches, die deutsch-französische Freundschaft wurde durch das gemeinsame Tanzen gefestigt.

von Michael, Luca und Benjamin

Party time

Die französischen Gastschüler und deren Lehrer bzw. Eltern haben für uns am vorletzten Abend in Frankreich eine kleine Party veranstaltet. Sie haben extra für uns bretonische Tänzer eingeladen, mit denen wir ein paar Tänze gelernt haben. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Ebenfalls wurde ein riesiges Buffet für uns zusammengestellt. Dort gab es bretonische Spezialitäten und danach zum Naschen viel Kuchen. An diesem Abend haben wir unsere Urkunden für diesen Austausch erhalten. Als Dank für die Gastfreundlichkeit der Familien haben wir noch "Gute Nacht Freunde" von Reinhard Mey gesungen. Es wurden ebenfalls noch Dankesreden sowohl von den französischen als auch von den deutschen Austauschschülern gehalten. Am besten hat uns das Tanzen mit den ganzen Leuten und das leckere Essen der Franzosen gefallen. Es war ein sehr gelungener Abend und wir hatten viel Spaß. Wir freuen uns schon auf den nächsten Austausch.

von Maria und Victoria

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