Das Licht ist ein sehr wichtiger Faktor beim Fotografieren. Das richtige Licht zu finden ist nicht immer ganz einfach, weil man auf viele Faktoren achten muss. In der AG Portraitfotografie unter der Leitung von Herrn Meller haben wir gelernt, dass zu unterschiedlichen Tageszeiten auch die Lichtverhältnisse unterschiedlich sind. Morgens und nachmittags bzw. abends sind die besten Zeiten, um Portraits zu machen. Mittags kann die Sonne unschöne und harte Schatten im Gesicht erzeugen.
Mit dem Reflektor kann man das Sonnenlicht aber reflektieren, sodass das Gesicht selbst im Schatten beleuchtet ist. Beim Einsatz der goldenen Seite des Reflektors kann das Motiv gebräunter, aber auch unnatürlich orange wirken. Durch das Benutzen der weißen Seite wird das Gesicht heller, was dazu führt, dass Schatten kaschiert werden.
Für einen perfekten Hintergrund muss man viele Dinge beachten. Man muss z. B. den passenden Hintergrund zu der Stimmung des Menschen finden, da dadurch die Stimmung der Person verstärkt wird. Es ist auch sehr schön, wenn der Hintergrund unscharf ist, denn dadurch fokussiert die Kamera das Gesicht und das Bild wirkt schöner.