Am Samstag, dem 24. Mai 2014, starteten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a unter der Leitung ihres Religionslehrers Herrn Heinemann und in Begleitung der Religionsreferendarin Frau Wiemer morgens um 8 Uhr zu einem 11 km langen Solidaritätsmarsch durch das Seengebiet der Ville.
Für ihre »Anstrengung« ließen sie sich von Verwandten, Freunden und Nachbarn mit »Kilometergeld« sponsern zugunsten eines von ihnen ausgewählten Misereor-Projektes in Uttarh Pradesch/Indien, wobei Kindern dort ermöglicht wird, in die Schule zu gehen und etwas zu lernen, statt im Steinbruch zu arbeiten, um das tägliche Überleben der Familie mit zu sichern.
Diese Aktion erwuchs aus der Unterrichtsreihe »Heilige – Vorbilder im Christ-Sein« und zeigt, dass jeder Christ in der Nachfolge Jesu etwas im Einsatz für Andere erreichen kann – auch schon als Kind und heranwachsender Jugendlicher. Es benötigt nur wache Augen für die Not anderer, Gottes guten heiligen Geist, der das Herz mitfühlend anregt, und eines Entschlusses, eine Idee auch in die Tat umzusetzen – also los zu gehen und sich auf zu machen.
Insgesamt kamen so über 1.000 Euro für das Projekt zusammen.
