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»Wir in Gottes Schöpfung« – Kunstprojekt TRO 2018

29. Oktober 2018
von Hl

Zunächst war es für uns eine Her­aus­for­de­rung, eine Vor­stel­lung von Got­tes Schöp­fung gedank­lich zu ent­wi­ckeln, sie ist viel mehr, als wir den­ken… Wir sind alle Got­tes Schöp­fung. In die­sem Pro­zess fan­den wir zu einem erfun­de­nen Land­schafts­raum, der zwar vie­le bekann­te Natur­phä­no­me­ne auf­weist, z. B. Gewäs­ser, Was­ser­fäl­le, Regen­bo­gen, Höh­len­ein­gang, Gewäch­se, Blü­ten, der aber gleich­zei­tig wegen der viel­fäl­ti­gen Bezü­ge nicht all­täg­lich, viel­mehr visio­när wirkt, wodurch die künst­le­ri­sche Dimen­si­on an Bedeu­tung gewinnt. Im Ver­lauf der Bild-​Konzeptionierung wur­de ein­ver­nehm­lich die Erheb­lich­keit der Tier­welt, bei­spiels­wei­se Vögel und Schmet­ter­lin­ge, für die Ent­fal­tung unse­rer Schöp­fungs­vor­stel­lung fest­ge­stellt und ent­spre­chend umge­setzt. Unse­re not­wen­di­gen Ver­ein­ba­run­gen erfolg­ten im Pro­zess einer expe­ri­men­tel­len digi­tal gesteu­er­ten Bild­fin­dung und in Gesprächen.

Ein beson­de­res Anlie­gen aller Pro­jekt­teil­neh­me­rin­nen und -teil­neh­mer bestand in der ori­gi­nel­len Struk­tu­rie­rung eines freund­lich wir­ken­den Bild­rau­mes mit unge­wöhn­li­chem Zusam­men­spiel stei­ni­ger, orga­ni­scher und wäss­ri­ger Land­schafts­ele­men­te – als Ver­wei­se auf den Lauf des Lebens – der qua­si die Büh­ne für unse­re Selbst­in­sze­nie­run­gen und ein har­mo­ni­sches som­mer­li­ches Ambi­en­te für die bild­lich ent­fal­te­ten mensch­li­chen Gescheh­nis­se bil­den soll­te. Die figu­ra­ti­ven Ein­schü­be umfas­sen sowohl Einzel- als auch Grup­pen­dar­stel­lun­gen und ver­mit­teln auf Grund der jewei­li­gen ges­ti­schen und mimi­schen Regun­gen innen­bild­nis­haf­ten Aus­druck, Besinn­lich­keit und Freu­de der Akteu­re. Die­ser Aus­druck fin­det sich in hand­lungs­ak­ti­ven und in ruhi­gen, ent­spann­ten Sze­nen glei­cher­ma­ßen. Beson­ders die gegen­sei­ti­ge Rück­sicht aller Pro­jekt­teil­neh­mer auf die Gestal­tungs­in­ter­es­sen der ande­ren trägt zur Rea­li­sie­rung die­ses viel­schich­tig ange­leg­ten Bild­in­hal­tes bei.

Die Beson­der­heit des Bild­rau­mes beinhal­tet Gegen­sät­ze von Grob- und Fein­heit, Leuch­ten und Mat­tig­keit, Auf- und Unauf­fäl­lig­kei­ten und ergibt sich zunächst aus der struk­tu­ra­len Ver­knüp­fung der viel­fäl­ti­gen Land­schafts­ele­men­te, gleich­zei­tig aber auch auf Grund deren räum­li­cher Eigen­ar­ten. Der kas­ka­den­haf­te Was­ser­fall gewähr­leis­tet trep­pen­haf­te Höhen­stu­fun­gen, durch den Ein­gang in die Höh­le kann man bereits deren Aus­gang sehen, dem skulpt­ur­haft wir­ken­den Fels­pla­teau haf­tet ein akro­ba­ti­scher Cha­rak­ter an. Der­ar­ti­ge Beson­der­hei­ten rah­men den Gescheh­nis­raum und begüns­ti­gen dra­ma­ti­sche Dia­lo­ge zwi­schen den ver­schie­de­nen inhalt­li­chen Abläu­fen, denn alles in Got­tes Schöp­fung hat sei­nen Sinn und sei­nen ver­dien­ten Platz in der Welt. Der Betrach­ter kann auf Wahr­neh­mungs­rei­se gehen und sei­nen urei­ge­nen Ein­druck von den ver­mit­tel­ten Vor­gän­gen gewin­nen. Trotz weit­ge­hen­der figu­ra­ti­ver und räum­li­cher Ein­deu­tig­keit bleibt mit­un­ter das Ver­hält­nis von Distanz und Nähe in der Schwe­be, wodurch bild­ne­ri­sche Span­nung und Ima­gi­na­ti­on ver­stärkt emp­fun­den wer­den kön­nen. Dass der Bild­raum kom­po­sit­haft, bewusst nicht täu­schend echt ange­legt ist, folgt unse­rem Anlie­gen, den Betrach­ter zu einer tie­fer­ge­hen­den Aus­ein­an­der­set­zung mit unse­rer The­ma­tik einzuladen.

Bereits bei der Ver­stän­di­gung über einen ver­bind­li­chen Bild­raum wur­de die ris­kan­te Her­aus­for­de­rung unse­rer Anfor­de­run­gen offen­sicht­lich. Die digi­tal gesteu­er­te Erpro­bung mög­li­cher Bild­struk­tu­rie­run­gen bot uns eine Hil­fe. Auf die­ser Basis erfolg­ten ers­te skiz­zen­haf­te Natur­stu­di­en und die Bild­glie­de­rung im For­mat 200 x 120 cm, deren male­ri­sche Aus­füh­rung wegen der begrenzt ver­füg­ba­ren Pro­jekt­zeit rasch begon­nen wur­de, gleich­zei­tig allen Betei­lig­ten Spiel­räu­me zur Ent­fal­tung eige­ner Insze­nie­rungs­ideen eröff­ne­te. Somit konn­ten die zunächst foto­gra­fisch fixier­ten und anschlie­ßend male­risch aus­ge­ar­bei­te­ten Selbst­in­sze­nie­run­gen ziel­stre­big ent­wi­ckelt und in den vor­struk­tu­rier­ten Bild­raum ein­mon­tiert wer­den. Die all­mäh­li­che male­ri­sche Kom­plet­tie­rung konn­te auch einen in sich stim­mi­gen Duk­tus der male­ri­schen Aus­ar­bei­tung gewährleisten.

Got­tes Schöp­fung zu ver­in­ner­li­chen hat uns nach­denk­lich gemacht. Wir konn­ten Got­tes Schöp­fung neu betrach­ten. Wenn auch anfangs noch vor­sich­tig, erpro­bend, höchst kri­tisch, so ent­wi­ckel­te sich unse­re Ent­schie­den­heit und Zuver­sicht, die­ses gemäl­de­mä­ßi­ge Wag­nis ein­zu­ge­hen, immer ziel­stre­bi­ger. Die­se krea­ti­ve Dis­zi­plin schritt vor­wie­gend auf der Basis unse­res Team-​Bewusstseins vor­an, nicht nur für uns als Pro­jekt­grup­pe, son­dern für unse­re gan­ze Stu­fe als wich­ti­ge Grup­pe in der Schul­ge­mein­schaft. Die gegen­sei­ti­ge Wert­schät­zung aller Ideen und erwo­ge­nen gestal­te­ri­schen Mög­lich­kei­ten dien­ten unse­rem Pro­jekt­ziel: eine gemein­sa­me Gemäl­de­mon­ta­ge zum The­ma »Wir in Got­tes Schöp­fung« mit herr­lich blü­hen­den Blu­men, die ein war­mes, süßes Gefühl ins Herz zau­bern kön­nen. Viel­leicht regt unse­re Gemäl­de­mon­ta­ge den einen oder ande­ren dazu an, sich selbst und sein Leben bewuss­ter als Bestand­teil Got­tes Schöp­fung zu erleben.

Das Pro­jekt­team

Tan­ja Ange­li, Char­lot­te Bau­er, Cla­ra von Bis­marck, Mat­thi­as Bol­len­beck, Johan­na Dick, Julia Faß­ben­der, Lina Franz, Isa­bel­la Jus­ti­nia­no, Katha­ri­na Klein, Nico Knoedl, Max Koll­mei­er, Sophie Mell­mann, Ricar­do Porz, Ben­ja­min Pri­or Osco, Lina Rei­mann, Jan­nick Rudolph, Alex­an­der Sax­ler, Til­man Schul­ten, Ste­fan Stie­bitz, Vlad-​Gabriel Suli­ca, Alex­an­der Vukoma­no­vic, Luke White, Anto­nia Witt­mann, Hugo Kroll (Mode­ra­tor)

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