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Identität und Emotion – Auszeichnung dreier Werke im Rahmen des Kunstwettbewerbs »Jugendkunstpreis 2022« des BBK Bonn

31. Januar 2022
von Hl

Im Rah­men der im ers­ten Halb­jahr des Schul­jah­res 2021/​2022 im Kunst­un­ter­richt der Sekun­dar­stu­fe II von Frau Hun­den­born durch­ge­führ­ten Unter­richts­vor­ha­ben »Ästhe­ti­sche For­schung zum The­ma ›Emo­ti­on‹« (EF) und »Von Bild­nis­ty­pen zu indi­vi­du­el­ler Iden­ti­täts­ent­wick­lung« (Q1) ent­stan­den drei aus­ge­zeich­ne­te Wer­ke, wel­che die Lehr­kraft auf­grund ihrer beson­de­ren Aus­sa­ge­kraft und Qua­li­tät für den Jugend­kunst­preis 2022 ein­ge­reicht hat. Für die Teil­nah­me war auch in die­sem Jahr kein The­ma vor­ge­ge­ben. Die bes­ten Arbei­ten, zu denen die drei Wer­ke von Cla­ra Schul­te und Eva Tin­te­lott (»Die Mas­ke des Glücks«), von Fabi­an Schunk und Johan­nes Uhlen­broch (»einer von vie­len«) und Laza­ros Tel­i­dis (»Zwi­schen Wunsch, Hoff­nung und Rea­li­tät«) gehö­ren, wur­den für eine Aus­stel­lung im Bon­ner »Haus an der Redou­te« (23.07.22—11.08.22) aus­ge­wählt; bei der Prä­mie­rung wer­den von der Jury der Grad der selbst­stän­di­gen Leis­tung, der Beherr­schung von ästhe­ti­schen Ver­fah­ren und Tech­ni­ken sowie die Bedeut­sam­keit der inhalt­li­chen Aus­sa­ge berücksichtigt.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler beschrei­ben ihre Arbei­ten wie folgt:

Cla­ra Schul­te und Eva Tin­te­lott (EF): »Wir haben unse­ren Werk­ti­tel »Die Mas­ke des Glücks« so gewählt, weil unse­re Arbeit die glück­li­che Mas­ke sym­bo­li­sie­ren soll, die man »auf­setzt«, wenn man sei­ne wah­ren Emo­tio­nen und Gefüh­le ver­ste­cken möchte.
Die bunt bemal­te und mit Glit­zer bekleb­te Gips­mas­ke steht für die Freu­de, die zu füh­len man ande­ren gegen­über häu­fig vor­gibt. Die Mas­ke haben wir aus­ge­sucht, um zu zei­gen, dass jeder mit die­sen Gefüh­len zu kämp­fen hat. Der schwar­ze Unter­grund drückt jedoch die Emo­tio­nen aus, wel­che man eigent­lich fühlt, die zu zei­gen man sich jedoch nicht traut.
Für unser Projekt/​unsere künstlerisch-​praktische Arbeit haben wir uns unbe­kann­te Per­so­nen unter­schied­li­chen Alters gefragt, war­um sie in bestimm­ten Situa­tio­nen ihre Gefüh­le und Emo­tio­nen nicht zei­gen wol­len oder kön­nen. Die­se Aus­sa­gen haben wir auf den Mal­grund geschrie­ben, wel­cher den Hin­ter­grund für die Gips­mas­ke dar­stellt; zugleich wer­den die­se Inter­view­se­quen­zen, wäh­rend sich der Betrach­ter mit dem Werk aus­ein­an­der­setzt, über eine Audio­da­tei abge­spielt, um zu zei­gen, dass die­ses Ver­hal­ten kein Ein­zel­fall ist, son­dern dass jeder mit sei­nen Gefüh­len, die man nicht zei­gen möch­te, zu kämp­fen hat – egal, wie alt man ist oder woher man kommt.
Mit unse­rem Pro­jekt wol­len wir den Rezi­pi­en­ten dazu anre­gen, über sein eige­nes Ver­hal­ten in Bezug auf nega­ti­ve Emo­tio­nen und Gefüh­le nach­zu­den­ken. Jeder soll sich die Fra­ge stel­len, ob er die­se auch ver­steckt und aus wel­chen Grün­den. Außer­dem wol­len wir die Bot­schaft ver­mit­teln, dass es hilf­reich, authen­tisch und ehr­lich ist, sei­ne Gefüh­le und Emo­tio­nen frei zu zei­gen, und man mit »dunk­len« Gefüh­len wie Ein­sam­keit, Angst, Scham, Sor­ge oder Trau­er offen umge­hen kann und sollte.«

Fabi­an Schunk und Johan­nes Uhlen­broch (Q1): »Das Pro­jekt »einer von vie­len« ist eine sowohl digi­ta­le als auch ana­lo­ge Arbeit zum The­ma »Iden­ti­tät«. Sie ver­wen­det sowohl das Medi­um »Video­film« als auch eine foto­gra­fi­sche Col­la­ge (als »plas­ti­sche« Arbeit) durch das am Ende gezeig­te Fragezeichen.
Die dar­ge­stell­ten Rücken­fi­gu­ren (in Anleh­nung an C. D. Fried­rich) ver­deut­li­chen die Ernst­haf­tig­keit der The­ma­tik, die trans­por­tiert wer­den soll, und las­sen den Betrach­ter als eine Per­son von vie­len – als »einer von vie­len« (Werk­ti­tel) erschei­nen. Der Rezi­pi­ent soll sich, indem er das Werk ansieht, über eine Geschich­te, eine Erfah­rung, ein Erleb­nis Gedan­ken machen, die sei­ne Iden­ti­tät aus­macht und geprägt hat. Durch die Plas­ti­zi­tät des Fra­ge­zei­chens erhält das Pro­jekt eine Lang­le­big­keit und kann auch nach dem Abspie­len des Vide­os als eige­nes Pro­jekt bestehen. Die Rücken­fi­gu­ren auf dem Fra­ge­zei­chen bestehen unab­hän­gig von dem Video, jedoch sol­len sich das »plas­ti­sche« Fra­ge­zei­chen mit der foto­gra­fi­schen Col­la­ge und das Video wech­sel­sei­tig ergän­zen, gehö­ren also zusammen.
Die auf­ge­nom­me­nen Per­so­nen wur­den tech­nisch vom Hin­ter­grund los­ge­löst, um den Fokus auf die Geschich­te und die erzäh­len­de Per­son zu len­ken und eine mög­li­che Irri­ta­ti­on durch den Hin­ter­grund zu ver­hin­dern. Des Wei­te­ren ist die Dar­stel­lung mit einem Schwarz-​Weiß Fil­ter belegt, damit stö­ren­de Far­ben nicht zu sehen sind, was noch­mals den Blick des Rezi­pi­en­ten lenkt – zum einen auf die Geschich­te, wel­che die Iden­ti­tät aus­macht, und zum ande­ren auf die Per­son, wel­che sie erzählt.
Die Foto­gra­fien, wel­che in unse­rem Pro­jekt ver­wen­det wer­den, sind nicht nur auf­schluss­reich im Hin­blick auf die künst­le­ri­sche Gestal­tung, son­dern auch in Bezug auf das The­ma »Iden­ti­tät«. »Was macht mei­ne Iden­ti­tät aus?« ist eine Fra­ge, wel­che in unse­rem Pro­jekt immer wie­der mit Bezug zu den Rücken­fi­gu­ren (Foto­gra­fien) auf­taucht. Die­se Fra­ge, wel­che wir den in der Brüh­ler Fuß­gän­ger­zo­ne foto­gra­fier­ten, uns unbe­kann­ten Per­so­nen stell­ten, stieß sowohl auf nach­denk­li­che Zurück­hal­tung als auch auf Skep­sis, wes­we­gen eini­ge Per­so­nen das Inter­view nach eini­ger Zeit abbra­chen. Die erzähl­ten Geschich­ten woll­ten wir jedoch nicht »ver­stum­men« las­sen, wes­we­gen wir reprä­sen­ta­tiv Schüler/​-​innen unse­res Gym­na­si­ums für drei Per­so­nen ein­ge­setzt haben.
Die ver­schie­de­nen Foto­gra­fien erge­ben das gro­ße Fra­ge­zei­chen, wel­ches wir alle in unse­rem Kopf haben. Die ver­schie­den klei­nen Bil­der spie­geln Per­so­nen mit ihren Cha­rak­ter­zü­gen wider, die einen Men­schen in beson­de­rer Wei­se aus­ma­chen. Aus all die­sen spe­zi­fi­schen Ein­zel­tei­len und Facet­ten ergibt sich eine Iden­ti­tät – die eige­ne Iden­ti­tät. Alle Erleb­nis­se, alle Geschich­ten und alles, was wir den­ken und füh­len oder gefühlt haben, trägt zu unse­rer Iden­ti­tät bei. Jedes klei­ne Bild fügt sich zu einem großen.«

Laza­ros Tel­i­dis (Q1): »Die künstlich-​praktische Arbeit (Male­rei in Acryl) mit dem Werk­ti­tel »Zwi­schen Wunsch, Hoff­nung und Rea­li­tät« bewegt sich im The­men­ge­biet »Iden­ti­tät«, indem sie ver­sucht, eine Gren­ze zwi­schen Wünschen/​Träumen und Bedin­gun­gen der Rea­li­tät zu zie­hen. Unse­re Gedan­ken und Gefüh­le reflek­tie­ren einen Teil unse­rer Iden­ti­tät, da die­se eine indi­vi­du­el­le Vor­stel­lung davon zei­gen, was jeder ein­zel­ne als »Ide­al« für sich emp­fin­det – hier geht es um das »idea­le« Bild sowie beruf­li­che Ziel eines Jugend­li­chen, Schiffs­ka­pi­tän zu wer­den. Doch gewis­se gesell­schaft­li­che Umstän­de las­sen dies nicht zu.
Dies ist der Kern des Werks, näm­lich der Umgang mit der kul­tu­rel­len Iden­ti­tät der Men­schen in unse­rer Gesell­schaft. Der hier dar­ge­stell­te Jugend­li­che mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund aus dem Kul­tur­kreis »Afri­ka«, des­sen künst­le­ri­sche Umset­zung, ins­be­son­de­re im Hin­blick auf das Gestal­tungs­mit­tel »Far­be« von der Künst­le­rin Nas­ser Zadeh inspi­riert wur­de, hat ein wei­tes Leben vor sich und möch­te die­ses nach sei­nen Wün­schen gestal­ten. Doch in der Gesell­schaft, in wel­cher sich der jun­ge Mann bewegt, sind dis­kri­mi­nie­ren­de Vor­ur­tei­le spür­bar, die es dem Jugend­li­chen nicht erlau­ben, sein (beruf­li­ches) Lebens­ziel zu verfolgen.
Die ange­spro­che­nen Vor­ur­tei­le begin­nen in der Schu­le, wo (un-)bewusst Ste­reo­ty­pe von Lehrer- und Schü­ler­sei­te trans­por­tiert wer­den, wel­che Jugend­li­che emo­tio­nal belas­ten und Min­der­wer­tig­keits­ge­füh­le her­vor­ru­fen. Auch im All­tag wer­den die kogni­ti­ven Leis­tun­gen von Per­so­nen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, wie empi­ri­sche Stu­di­en (nach J. Hage­dorn) bele­gen, gerin­ger ein­ge­stuft als von Per­so­nen ohne Migra­ti­ons­hin­ter­grund, da die meist feh­len­den sprach­li­chen Kom­pe­ten­zen die­ser Men­schen ledig­lich zu einem Bil­dungs­ab­schluss füh­ren, der ihren eigent­li­chen Fähig­kei­ten nicht ent­spricht. Somit kommt es zu einem »Iden­ti­täts­ver­lust« und der Jugend­li­che kann sein Lebens­ziel nicht errei­chen; er bewegt sich in einer Welt ohne Ori­en­tie­rung – bild­lich gese­hen »auf der Straße«.«

Die Ver­nis­sa­ge mit Preis­ver­lei­hung fin­det am Sams­tag, den 23. Juli 2022, ab 14:00 Uhr im »Haus an der Redou­te« statt. Als »Haus an der Redou­te« (ehem. kur­fürst­li­ches Hof­thea­ter) wird ein 1790 errich­te­tes Gebäu­de im Bon­ner Orts­teil Alt-​Godesberg bezeich­net; die klas­si­zis­ti­sche Vil­la liegt an der Kür­fürs­ten­al­lee 1a (53177 Bonn) und fun­giert heu­te als Außen­stel­le des Bon­ner Kunst­mu­se­ums. Wir freu­en uns über zahl­rei­che Gäste.

Cla­ra Schul­te, Eva Tin­te­lott, Fabi­an Schunk und Johan­nes Uhlen­broch sowie Laza­ros Tel­i­dis gra­tu­lie­ren wir zu die­ser beson­de­ren Auszeichnung!

(Hun)

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    Eine Große Pause mit
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    Über 1.000 Schüler, über 80 Lehrer und viele, viele andere Personen tragen dazu bei, dass am St.-Ursula-Gymnasium ein ganz besonderer Schulgeist existiert. Wir möchten genau dieses Gefühl des Miteinanders mit unserem neuen Schulpodcast »Eine Große Pause mit …« stärken und gerade jetzt, zu Zeiten von Corona, zeigen, dass Schule so viel mehr ist als Arbeitsaufträge und Prüfungsstress. Wenn euch, liebe Hörerinnen und Hörer, unser Podcast gefällt, kann die Serie aber gern auch darüber hinaus ein fester Bestandteil unserer Schule werden. In jeder Folge haben wir einen Gast, der etwas Außergewöhnliches erlebt hat, über seine Leidenschaft berichten oder sich einfach mal genauer vorstellen möchte. Wir freuen uns über Feedback, Tipps und Ideen an . Und nun viel Spaß beim Hören!

    Folge 20: Eine große Pause mit Marion Berens, Lehrerin

    In der letzten Folge der zweiten Staffel sprechen Herr Meller und Frau Berens miteinander. Fr. Berens ist ebenfalls Lehrerin am St. Ursula und gemeinsam sprechen die beiden über das vergangene Schuljahr und über das Schulprojekt „Internettränen“. Unter dem Hashtag #Internettränen engagierten sich in diesem Schuljahr viele Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II am St. Ursula-Gymnasium, um ein sichtbares Zeichen für Toleranz und für einen respektvollen Umgang im Internet zu setzen. Was dahinter steckt und wie die Idee entstanden ist, erfahrt ihr in dieser Folge. Zuletzt kommen Sarah und ihre FreundInnen zu Wort, denn sie melden sich in Form von Audionachrichten aus ihrem Urlaub, den sie mit dem Abitur in der Tasche gemeinsam genießen .Viel Spaß!

    Folge 20: Eine große Pause mit Marion Berens, Lehrerin
    3. Juli 2021
    Episode 19: A big break with Cédric Gentil, pro diver and filmmaker
    19. April 2021
    Folge 18: Eine große Pause mit Prof. Dr. Borcherding und dem Thema Klimawandel
    16. März 2021
    Folge 17: Eine große Pause mit Lobke Beckfeld, Designstudentin
    10. Februar 2021
    Folge 16: Eine große Pause mit Meta Cramer, Soziologin
    3. Februar 2021
    Folge 15: Eine große Pause mit Sarah, Herrn Meller und Frau Hermanns
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    Folge 13: Eine große Pause mit Ina
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    Folge 14: Eine große Pause mit Gabriel Schöller, Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit
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    Folge 12: Eine große Pause mit Gabriel und den Beatles
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